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PROJEKTBESCHREIBUNG

 

Bauherr/in:

Physiotherapiepraxis „physioplus“

Gemeinschaftspraxis Rucker/Tomka/Thorwartl

Medicent Salzburg

Innsbrucker Bundesstrasse

5020 Salzburg

Planverfasser:

TOMSTO / BSc Stefan Tomka

Strozzigasse 32-34/2/5

1080 Wien

s.tomka@tomsto.at

PROJEKTBESCHREIBUNG:

Die Praxis liegt im 3 Stock des Medicent und hat eine Fläche von 170 Quadratmeter. Konzept:

Von Anfang an war klar dass die Praxis der Gruppe unbedingt 4 Punkte enthalten muss:

Der MENSCH steht im Mittelpunkt

PHYSIOTHERAPIE öffentlich zu zeigen

ANDERS zu sein

INTERDISZIPLINÄR zu Arbeiten

 

Also versuche ich auf ein Theoretisches Konzept, dass ich mit K kennzeichne, räumlich und gestaltend zu Antworten, mit der Abkürzung A.

 

PUNKT 1 K:    

Physiotherapie steht für die Arbeit mit dem Körper. Dem Körper des Menschen. Das ist der Grund dass der Focus in der Praxis auf den Menschlichen Körper des Patienten gerichtet ist. Ihm alleine gilt die Aufmerksamkeit. EIN MENSCH-PRAXIS KONZENTRAT Die Bemühungen der Therapeuten gehen dahin den Menschen zu gesunden, aktiv wie präventiv.

A:    Folglich nimmt sich die Gestaltung der Räumlichkeiten auf Ihre wesentlichen Aufgaben und Funktionen zurück. Die Einrichtung soll nicht auffallen sondern wie Erhebungen in der Landschaft wirken. Durch diese Zurückhaltung ist es dem Patienten möglich sich auf seinen Körper zu konzentrieren

 

PUNKT 2

K:    Ein weiteres Ziel der Therapeuten ist es den breiten Tätigkeitsbereich der Physiotherapie der Öffentlichkeit bekannt zu machen um das oftmals falsche Berufsbild zu korrigieren.

A:    Deshalb gibt es neben den drei Einzelltherapieräumen und dem Ruheraum einen Multifunktionellen Praxisbereich. Die Anmeldung, eine Bar und die Sitzgruppe sind durch eine flexible Glas-Falt-Wand von dem Dynamikraum getrennt.      

Dadurch entsteht die Möglichkeit einen großen Raum aufzufalten um diesen für Vorträge, Gruppentherapien oder Fortbildungen zu verwenden.

 

PUNKT 3

K:    Physio plus versteht Ihr Engagement und Ihre Arbeit als Umfassend und will somit nicht Traditionelle Wege beschreiten sondern mit Veränderung und einem großen Angebot, Aufmerksamkeit erzeugen. Daher gab es von Vornherein den Wunsch mit einem neuen Raumprogramm zu Arbeiten. Es war klar das kein herkömmliches Praxisambiente: EmpfangsRaum, WarteRaum und Therapieliege/Vorhang an Therapieliege/Vorhang in Frage kam sondern etwas Neues entstehen soll. Ein Ort an dem der Kunde entspannt, ruhig und konzentriert ist, um gemeinsam mit dem Therapeuten an Sich zu Arbeiten. A:    Die Praxis ist daher in zwei Bereiche aufgeteilt. Den Empfangsbereich und den Therapiebereich. Der Empfangsbereich gliedert sich in eine Anmeldung, die Bar mit Getränken und Zeitschriften und der Sitzgruppe die als Formen-Landschaft gestaltet wird. Im hinteren Bereich der Praxis liegen die drei Therapieräume sowie der Ruheraum und der Eingang in den Dynamikraum.

 

PUNKT 4 Der vierte und letzte Punkt ist die Interdisziplinäre Arbeit. Hierfür sind intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Berufen aus dem Gesundheitswesen geplant. Die Ideen werden dazu aus der Praxis getragen und aktiv hereingebeten.

TOMSTO / Stefan Tomka     

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